Impulse für lebensnahen Glauben



„EINE FREUDIGE BOTSCHAFT BREITET                             SICH AUS“

-        Einfach den Glauben weitergeben – das kann man                              lernen“ –



            -         ein Angebot „vor Ort“

 


„Zeichen des Glaubens setzen“ – immer wieder fühlen wir Christen uns dazuaufgefordert: Wenn uns doch der Glaube gut tut, sollten wir ihn dann nicht weitergeben? – nur:


-         wieso kann ich dann über alles Mögliche reden – nur beim Thema GLAUBEN komme ich ins Stocken?

-        Sollte ich das Missionieren nicht anderen überlassen, die dafür offensichtlich „begabter“ sind als ich?

 

Ganz praktisch soll es zugehen – mit Erfahrungsaustausch, Impulsen aus der Nähe zur Bibel und kleinen Übungsschritten zur Ermutigung.

 

 


-         „Mein Lebensbaum“  – das Entstehen des eigenen Glaubens erinnern

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„Vom Glauben reden – was heißt das eigentlich?“ – Was geschieht dabei in der Tiefe eines Glaubensgesprächs?

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 -         „Einübung in der Praxis“   oder: Wie reagiere ich bei Schlagworten gegen den Glauben?

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-         „Vom Glauben reden – heißt auch: Übersetzungsarbeit!“ – Weg von der „Sprache Kanaans“

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 -        „Was den eigenen Glauben fest macht“ – Vom Segnen und vom Abendmahl


 

Wir werden mit Erleichterung einen Unterschied spüren können:


-         Aller Welt soll die gleiche Botschaft Jesu weitergegeben werden doch nicht alle Welt kann sie in gleicher Form aufnehmen! – das ist unsere Chance.

-         Statt einem anderen den Glauben wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen – ihm die Wahrheit des Glaubens wie einen Mantel hinhalten, in den er gerne hinein schlüpfen mag.

 

 

Unter Zuhilfenahme von anschaulichen Powerpoint-Präsentationen können wir ins Gespräch kommen – und dabei entdecken, „wie ein Glauben aus der Nähe Jesu uns einüben  möchte in eine „intensivere Grundhaltung des Christ-seins“

 


Abendliche Durchführung – als Vorschlag:



-         Beginn mit einem gemeinsamen Imbiss/Vesper o.ä.

-         Vortragsteil

-         Gespräche an den Tischen

-         Fragen im Plenum

-         Abschluss-Runde: „Was nehme ich mit aus diesem Abend?“


 



Was benötigen wir vor Ort?

-         Ein kleines Träger- bzw. Verantwortlichen-Team

-         einen Raum mit Leinwand – zB. im Gemeindehaus oder privat – mit  Platz für Kleingruppengespräche bzw. „Murmelgruppen“

-         eine Möglichkeit, diese Veranstaltung(sreihe) bekannt zu machen

-         möglichst das Mit-Einverständnis der örtlichen Kirchengemeinde


 

*Jedes Thema ist in sich abgerundet und kann daher in Auswahl angeboten werden

*Einzelne Abende können auch miteinander zu einem „Kompakt-Wochen-ende“ kombiniert werden – zB. Freitagabend und samstags bis in den Nachmittag hinein - dann ist mehr Zeit für einen „Feinschliff“

*Wir können auch mit einem thematischen Abschluss- Gottesdienst enden.



Anfragen an Pfr. Jens Plinke  Steinäckerstr. 11

                                  in 72810 Stockach bei Tübingen

                            Tel: 07072 – 12 69 89   Mail: Plinkejens@aol.com